Pünktlich um 10.00 fuhr unser Zug am Stuttgarter Hauptbahnhof Richtung Blaubeuren ab. Dort angekommen standen schon die Pfullinger parat, die nicht mit dem Zug fuhren ( Wie uncool!  ).

Zur Abwechslung gab es am 1. Tag keine Spaghetti, sondern Schnitzel. Kaum gegessen begannen schon die traditionellen Kennlernspiele ( Gruß an Sabrina! ). Unaufhaltsam nahm das Programm seinen Lauf. Die ‘Workshops’ ( Platteln, Volkstanz, Squaredance und Modeshow ) begannen.

   Mist, es regnet! Die Nachtwanderung wird verschoben! - Plan B wurde eingeleitet. Die ‘Großen’ wurden mit in die Stadt genommen, wo sich herausstellte, dass es kein Kino gibt und dass das Eiscafé schon um 21.00 schließt. Eine Kneipe musste herhalten.

Wie üblich fingen die Betreuer schon um 0.00 an rumzustressen ( wie z.B.: „Leise, die Kleinen wollen schlafen!“ ??? ), wobei man sie ( natürlich nicht die Kinder und Jugendliche ) am frühen morgen noch lautstark wahrnahm.

Am nächsten Morgen war die Motivation bei fast allen ( außer den Kleinen, die schon um halb sechs aktiv waren ) so um den Nullpunkt ( da viele eine lange Nacht hinter sich hatten ), insbesondere beim Küchendienst ( Gell, Karlsruhe! ).

   10 Uhr: Workshops! Zitat: „ Schon wieder!?“! Anschließend gingen die kleinen ins Museum und die Großen  zogen in die City ( ! ). Wieder abends an der Juhe mussten wir schon wieder den Berg runter zum Fußballplatz. Daran nahmen auch Promis wie Kommentator Hans-Dieter Poschmann ( alias Walter ) und Michael Ballak ( alias Hajo ) teil. Schon wieder Berg hoch! Nachdem wir uns gestärkt hatten ging es los zur Nachtwanderung. Nachts angekommen waren alle müde, bis auf die Betreuer ( was man ja hörte ).

Samstag = Freibadtag. Ein riesen ( ! ) Freibadfest mit einer Trachtenkapelle, Spiele, einer Band und so ca. 90 Badegästen ( mit uns! ). Nach einem sonnigen und amüsanten Badetag gab’s die lang ersehnten Spaghetti. An diesem Abend wurde viel Programm und Unterhaltung mit Sabrina’s ( Noch mal nen Gruß ) „Wetten daß ...?!“ und der Aufführung einiger Workshops geboten. Extra zu unserer ehrenwerten Anwesenheit ( oder auch nur wegen dem Freibadfest ) gab es im Dorf ein Feuerwerk. Nach der Disco wurden die ersten Wettschulden abgebaut ( gell, Nicole ).

Am morgen gab’s in aller Ruhe Frühstück, wobei der Dole allein alles fürs Frühstück richten musste. Danach begann der übliche Packstress. Das Gepäck wurde von Andy zum Bahnhof gefahren, wo er dann auch noch ein Abschiedsständle sang ( auch Wettschulden! ). Der Zug traf dann auch bald ein, und so ging dann eine weitere, gelungene Sommerfreizeit ( bei der auch das Wetter mitmachte ) zu Ende.

 by Dani, Tobi und Kevin

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